Wenn es um Sport geht, ist Fußball zweifellos der beliebteste in Deutschland. Millionen von Fans fiebern jede Woche mit ihren Vereinen und Spielern mit. Aber was ist das Wesentliche, das das Fußballerlebnis perfekt macht? Bier! Die Verbindung zwischen Bier und Fußball ist tief verwurzelt in der deutschen Kultur und es ist fast unmöglich, sich ein Fußballturnier ohne dieses sprudelnde Getränk vorzustellen.
In diesem Artikel werden wir uns näher mit der Verbindung zwischen Bier und Fußball beschäftigen und warum es eine unschlagbare Kombination für Fans ist. Wir werden uns auch einige der beliebtesten Biersorten für Fußballfans ansehen und wie das Bier den sozialen Aspekt des Fußballerlebnisses unterstützt.
Geschichte der Verbindung zwischen Bier und Fußball
Die Verbindung zwischen Fußball und Bier ist fast so alt wie das Spiel selbst. Die älteste kommerzielle Verbindung in diesem Sport ist das Bier und der Fußball. Die Erfolge von FC Liverpool, Manchester United und Celtic Glasgow wurden zumindest auch von Bierbrauern und Gastwirten ermöglicht, die im Fußball einen großen Absatzmarkt erkannt hatten. In Deutschland waren diese oft die ersten Gewinner und wirtschaftlichen Gewinner des Spiels.
Starten wir mit England, das das Heimatland des Fußballs ist. Ohne Bier würde der FC Liverpool hier nicht spielen. Der Club wurde nicht zuletzt gegründet, um die wirtschaftlichen Bedürfnisse eines Bierbrauers zu erfüllen.
Der FC Everton ist der ältere der beiden Klubs in der Premier League von Liverpool, der 1878 gegründet wurde. Everton nutzte zuerst die Anfield Road, die lediglich als Stadion der "Reds" bekannt war. John Houlding, der seit 1881 Präsident des FC Everton war, hatte das Stadion im Besitz.
Houlding war ein Politiker der Konservativen, der Tories, Mitglied des protestantischen Oranier-Ordens und Bierbrauer. Ein selbstständiger Mann ohne große akademische Ausbildung, aber ein begnadeter. Houlding, geboren in Everton, sprach die Sprache der einfachen Leute, betätigte sich als Philanthrop und war entsprechend beliebt. Er wurde als "Honest John" und "King John of Everton" bezeichnet. Er wurde 1897 zum Oberbürgermeister von Mersey City gewählt.
Houlding war Eigentümer des Hotels und Pubs „The Sandon“ und Gründer der Tynemouth Street Brewery. Außerdem beanspruchte er das Monopol für den Verkauf von Getränken im Stadion. Für Trainingszwecke sollte der Verein auch ein angrenzendes Grundstück nutzen und dafür eine zusätzliche Pacht entrichten.
Die Mitglieder des Vorstands äußerten ihre Unzufriedenheit und kritisierten Houlding für seine undemokratische Führung. Der Klub würde vom Unternehmer und Politiker einfach als ein weiteres Geschäft betrachtet.
Houlding erkannte die Möglichkeiten des Fußballs für die Getränkeindustrie und seine politischen Ziele. Aber der Methodismus der Everton-Manager kollidierte mit seinen geschäftlichen Interessen. Zu dieser Gruppe gehörte auch das "Abstinenzlertum", welches zur Verringerung des Alkoholkonsums beitrug. Er hatte politische Konflikte mit den Liberalen in der Führung des Klubs.
Sein Vorstandskollege war ebenfalls unzufrieden mit der Tatsache, dass die Geschäfte des FC Everton von Houldings Hotel "The Sandon" aus betrieben wurden, in dem Alkohol ausgeschenkt wurde. Auch hier spielten kommerzielle Interessen eine Rolle. Die Spieler versammelten sich im Hotel nach dem Spiel und lockten somit weitere Kunden für Houldings Bier an.
Am 15. März 1892 entschied sich der FC Everton, das Houldings Stadion a der Anfield Road zu verlassen. Der Goodison Park wurde die neue Heimat des FC Everton und befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Anfield. Houlding besaß nun zwar ein Stadion, hatte er keine Mannschaft, die es mit Besuchern seines Bieres füllen konnte. Er gründete den FC Liverpool.
Arbeiter in der Industrie und Bierkonsum
Auch in anderen Vereinen hatten Bierbrauer, Getränkehändler und Gastwirte frühzeitig die Kontrolle. In den 1890ern und nach dem 20. Jahrhundert erhöhte sich die Beteiligung von Brauereien und Wirtshausbesitzern am Profifußball. Da sich die Industriearbeiterschaft seiner annahm, hatte sich das Spiel landesweit als Zuschauersport etabliert. Soziale Reformen wie der freie Samstagnachmittag und die Reduzierung der Arbeitszeit ermöglichten dies.
Im Profiklub entdecken die Brauereien eine Möglichkeit, ihren wichtigsten Markt zu erreichen, nämlich die trinkende Industriearbeiterschaft. Im Jahr 1870 soll der britische Mann durchschnittlich 103 Galonen Bier pro Jahr versenkt haben, was etwa 390 Liter Bier entspricht. Laut einem aktuellen Beobachter schütten Arbeiter in der Schwerindustrie sogar täglich zwischen dreieinhalb und sieben Pints Bier (etwa 1,7 bis 4 Liter) in ihren Körper. 1899 stellte ein Komitee des britischen Unterhauses fest, dass Bier 15 % der Nahrung eines englischen Mannes ausmacht. Es ist wichtig, dass der bewusste Konsum von Bier auch in den kommenden Jahrzehnten ein wichtiges Element der Working-class-Kultur bleibt.
Bier und Manchester United
In Manchester half auch die Getränkeindustrie, das Spiel zu finanzieren und gleichzeitig davon zu profitieren. Als Galloway’s and the Chester’s Brauerei Manchester City übernahm, hatten die Gönner das Monopol für den Verkauf von Getränken im Stadion. Und als Newton Heath, der Vorläufer von Manchester United, 1902 vor dem Bankrott stand, half John Davies, ein wohlhabender Brauereibesitzer, auch.
2.000 Pfund mussten aufgebracht werden, um den Club zu retten. Ein vierköpfiges Geschäftsteam übernahm den Klub. Davies und andere Geschäftsleute investierten jeweils 500 Pfund. John Davies, der als neuer Präsident fungierte, spendierte weitere 3.000 Pfund, um Spieler zu kaufen.
Nachdem der Konkurs verhindert worden war, wurde der Club modernisiert und behielt auch seinen Namen bei. Newton Heath FC schien zu ländlich. Wie auch der Nachbar Manchester City beanspruchte Davies' Club nun die Repräsentation von ganz Manchester, nicht nur eines Stadtteils, und benannte sich in Manchester United um. Der Vater von Old Trafford, dem legendären United-Stadion, das der Klub 1910 bezog, ist John Davies, der Brauereibesitzer. Davies spendete 60.000 Pfund für den Bau. Bald wurde der Verein aufgrund seines wohlhabenden neuen Vorsitzenden als "Moneybag United" unter den Fußballfans bezeichnet.
Wie beeinflusst das Bier den Fußballgenuss?
Die Verbindung zwischen Bier und Fußball ist so eng, dass es fast unmöglich ist, sich ein Fußballturnier ohne dieses sprudelnde Getränk vorzustellen. Es dient nicht nur der Entspannung der Fans, sondern auch als Symbol für die Gemeinschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Fans. Es ist ein Ausdruck der Hingabe und Leidenschaft für den Sport und stärkt die Bindung zwischen den Fans und ihren Vereinen. Aber wie genau beeinflusst das Bier den Fußballgenuss? Hier sind einige Faktoren, die die Verbindung zwischen Bier und Fußball so stark machen:
- Bier hilft dabei, die Stimmung zu erhöhen und emotional in das Spiel einzutauchen. Ein kühles, schäumendes Bier in der Hand kann genau das richtige sein, um die Nervosität vor dem Spiel zu überwinden und die Emotionen während des Spiels zu verstärken.
- Bier trinken beim Fußball ist auch ein wichtiger sozialer Aspekt des Erlebnisses. Es schafft eine Verbindung zwischen Fans, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft. Man teilt die Freude und die Leidenschaft für das Spiel und das Bier und schafft unvergessliche Erinnerungen.
- Bier ist auch ein wichtiger Teil der deutschen Kultur und traditionell mit dem Fußball verbunden. So trinken zum Beispiel viele Fans vor dem Spiel ein Bier in der Kneipe um die Ecke oder genießen es im Stadion.
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Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Bier und Fußball in Deutschland eine traditionelle Verbindung haben. Es ist eine Kombination, die unschlagbar ist und die Fans jedes Mal glücklich und zufrieden macht. Es ist wichtig, dass Sie die beliebten Biersorten ausprobieren, wenn Sie das nächste Mal ein Fußballspiel besuchen, um die Erfahrung zu vervollständigen.